Castlevania - Lord of the Kokosnuss

Ein herrliches Gefühl machte sich in ihm breit während sie sich küssten und es bestätigte ihn in dem Vorhaben sie zu bitten in seine unmittelbare Nähe zu ziehen. Jetzt und hier war sie aber ja bei ihm und den kurzen Schub spürte er im ganzen Körper, selbst wenn sie nur leicht an seinen Seiten zog. Das ließ er sich nicht zwei mal sagen und rückte ein Stück näher zu ihr, rückte enger an sie heran, und legte seinen Arm um ihre Taille. Ohne ihren Degen wirkte sie beinahe ein wenig verletzlich, was er ihr sicher nicht sagen würde, sie jedoch um so lieber bei sich hatte. Sanft legte er eine Hand an die Seite ihres Hals und ließ den Daumen leicht über ihre Wange streichen. Eine ganze Weile küsste er sie einfach nur, ließ das Verlangen langsam anschwellen und strich nur sanft über ihre Wange, ihren Arm, ihre Seite... Irgendwann schien das jedoch nicht mehr zu reichen und wurde etwas fordernder. Er zog sie eng zu sich und strich mit der Zungenspitze sanft über ihre Lippen, während er im Kopf bereits viel weiter ging... Wieder kribbelte ein Schub durch seinen Körper bei den Gedanken die er nun im Kopf hatte, er versuchte jedoch es sich nicht gleich anmerken zu lassen, auch wenn nicht alle Bereiche seines Körpers mehr diese beherrschte Gelassenheit vermittelten.

Die Zeit, die sie miteinander verbrachten war kostbarer als alles Andere und genau das wurde ihr nun wieder vor Augen geführt. Wie lang es her war, dass sie sich derart nahe gewesen waren... Seine Berührungen, die sie teils durch den leichten Stoff ihres Kleides hindurch und teils auf der bloßen Haut spürte, sorgten dafür, dass ihr zwischendurch angenehme Schauer über eben jene Haut liefen und sie alles um sich herum für den Moment vergaß. Alles was zählte war der Mann den sie liebte und der ihr dieses wunderbare Gefühl gab...
Auch ihre Hände strichen über die Konturen seines Körpers, ehe er auch die letzte Distanz zwischen ihnen ausschloss und fordernder wurde. Es hatte einiges an Zeit gekostet bis Giulia so weit gewesen war und auch in dieser Hinsicht die Veränderungen akzeptiert hatte, die die Sitten mit der Zeit durchgemacht hatten. Damals wäre ein solches Verhalten als mehr als nur verpöhnt angesehen worden, heute jedoch schien es vollkommen normal zu sein, derart innig miteinander umzugehen obwohl man nicht verheiratet war... Die Zeiten hatten sich eben beträchtlich geändert...
Giulia schmiegte sich an ihren Romeo, während eine kurze Hitzewelle sie durchflutete und ihr doch eine leichte Röte auf die Wangen trat. Sie war eben doch nur ein Kind ihrer Zeit und konnte nicht einfach alle Grundsätze ohne einen kleinen Funken Schamgefühl bei Seite schieben. Trotzdem ließ sie sich davon nicht mehr aufhalten und ließ ihre Hand schließlich langsam zum Saum seines Oberteils wandern, das sie langsam hinauf schob um seine bloße Haut und die Bewegungen seiner Muskeln direkt unter ihren Finger zu spüren.

Ihre Berührung genießend übertönte die Begierde immer mehr die Vorsicht und aus dem Antesten wurde mehr und mehr ein forscheres Fordern. Die Berührung ihrer Hände auf seiner Haut war einfach herrlich und rief Erinnerungen wach die ihrerseits seine Gedanken noch anfeuerten. Während seine Küsse leidenschaftlicher wurden, wurden auch seine Berührungen bestimmender und zärtlicher während er Stück für Stück ihren Rücken, ihre Brust und ihre Hüfte für sich eroberte und sich noch etwas weiter vor wagte. Vorsichtig fuhr er ihren Rücken hinauf bis er das Häkchen des Reißverschlusses erreicht hatte und diesen vorsichtig herunterziehen konnte. Mit den Finger suchte er sich den Weg bis zwischen den Reißverschluss und strich zärtlich über ihren Rücken. Ihre Haut war ganz weich... Eine Weile strich er über ihren Oberkörper soweit er diesen erreichen konnte, glitt immer wieder auch nach vorn um auch ihren Hals und ihre Brust zu erreichen, wobei er ihre Brüste jedoch aussparte. Mit einem Mal umschloss er sie jedoch fest und hob sie an, setzte sich selbst aufrecht und platzierte sie halb sitzend halb hockend über ihm. Nicht nur, dass er jetzt mit ihr auf einer Höhe war und sie noch immer bequem küssen konnte, so hätte er auch die Möglichkeit ihr das Kleid abzustreifen... zügelte sich jedoch noch und legte beide Hände an ihren Hals beziehungsweise mit den Fingerspitzen bis zu ihrem Nacken reichend, woraufhin er sie liebevoll zu sich zog und erneut küsste. Sofort löste er eine Hand und schlang sie um ihre Hüfte, damit sie ihm nicht wegrutschte. Ungeduldig zupfte er schließlich an ihrem Kleid und wartete, dass sie sich in eine aufrichte Position brachte damit er fortfahren konnte. Nicht nur, dass sie eine der sehr wenigen war die seine entspannte Seite und sein liebevolles Lächeln kannte... sie war obendrein noch die absolut einzige die diesen Blick zu Gesicht bekam, voll Erregung und Begierde. Er wollte sie... und viel mehr als er momentan hatte... Die Gier hatte sogar die Vernunft verdrängt. Zärtlich gab er ihr ein paar Küsse an der Seite ihres Halses und ließ ihr kaum Zeit zu widersprechen denn sofort waren ihre Lippen mit dem nächsten Kuss versiegelt.

Als sie die Hand Romeos an ihrem Rücken spürte und das kurze Ziehen des Reißverschlusses bemerkte, zögerte sie tatsächlich einen kurzen Moment, da sich erneut ihre veralteten Werte und Vorstellungen zu Wort melden drohten. Sie schob sie allerdings bei Seite, fokussierte sich auf die Berührungen ihres Liebsten und ließ sich ohne Murren oder erneutes Zögern von ihm auf seinem Schoß platzieren. Das Einzige, was sie von sich gab, war ein leiser, überraschter Laut, aber keinerlei Widerrede oder twas das einer solchen nahe gekommen wäre.
Seine Hände, die sie in ihrem Nacken spürte, zogen einen Moment ihre Aufmerksamkeit an, während ein glückliches Lächeln auf ihre Lippen trat als er sie wieder zu sich zog und sie sich erneut küssten. Giulia rutschte ein wenig nach vorne, als sie den leichten Ruck an ihrem Kleid spürte und legte eine Hand auf Romeos Schulter, um sich zusätzlich noch fest zu halten. Die andere ließ sie langsam an seiner Seite hinab gleiten, bis sie den Saum seines Oberteils erneut in Händen hielt und es erneut ein wenig nach oben schieben konnte. Seine Bewegungen allein schon durch das Auflegen ihrer Finger erahnen zu können war immerhin ein nicht zu verachtendes, schönes Gefühl...
Ein wohliger Laut, für den ihr erneut eine sanfte Röte in die Wangen schoss die nun aber auch nicht mehr weichen wollte, entrann schließlich ihrer Kehle, als Romeo die Seite ihres Halses schließlich mit einigen Küssen versah. Allerdings wurde der Laut auch schon jäh abgebrochen, als sich ihre Lippen wieder trafen... Nun würde sie sich definitiv nicht mehr gegen das Geschehen wehren, denn selbst ihre veralteten Moralvorstellungen ließen nichts mehr von sich hören und erlaubten ihr somit, sich ganz und gar auf den Moment zu konzentrieren und sich von der ansteigenden Hitze und Lust tragen zu lassen.
Nachdem sie es also doch endlich geschafft hatte, ihn von seinem Oberteil zu befreien, fuhr sie mit den Fingerspitzen sanft seinen trainierten Bauch hinab, bis sie schließlich zärtlich am Bund seiner Hose entlang gleiten ließ und sich möglichst nah an ihn schmiegte ohne den Bewegungsfreiraum ihrer Arme und Hände zu sehr einzuschränken.

Voller Genugtuung hatte er den lieblichen Ton zur Kenntnis genommen den Giulia von sich gegeben hatte. Er wusste um ihre recht altertümliche Einstellung zu diesem Thema, konnte und wollte jedoch keine Rücksicht mehr darauf nehmen, dafür wollte er sie viel zu sehr und hatte viel zu lange auf sie verzichten müssen. Sorry Giulia... entschuldigte er sich bereits in Gedanken, dann strich er das Kleid von ihren Schultern und streifte es mühevoll von ihrem kleinen, zierlichen Körper ab nachdem er nach vorn gerückt war und sie auf ihre Füße gestellt hatte. Selbst stehend überragte sie ihn kaum, weshalb er sie bequem zu sich ziehen konnte, die Arme um sie schlang und sie erneut zu küssen begann, nur dass er dieses Mal ihren Hals entlang wanderte und mittig zwischen ihren Brüsten erst stoppte. Langsam hob er den Blick, während er zügig und mit sanftem Druck mit den Händen ihre Seiten empor strich. Ob sie ihn nun für versaut hielt oder dergleichen, es war ihm egal. Zärtlich strich er über ihre Brüste und umspielte deren empfindlichsten Punkte mit Zeigefinger und Daumen für einige Momente ehe er zum streicheln zurückkehrte und die Aussicht genoss. Sie war absolut schön... Langsam glitten seine Finger über ihren Oberkörper, ihre Arme entlang und griffen schließlich nach ihren Fingern. Wie ein Gentleman der einer Dame einen Handkuss gab nahm er beide Hände und führte sie ihn ähnlicher Haltung zu seinen Lippen, wo er einen Kuss relativ mittig auf einen der Zeige finger hauchte und kurz mit gesenktem Blick die Augen schloss. Für einen Moment verharrte er so, dann sah er sehnsüchtig zu ihr hinauf. Ich will dich... gestand er in leisem Ton und hielt noch immer locker ihre Hände in den seinen.

Sie konnte sich schließlich nicht mehr gegen dieses wohlige Gefühl, das seine Berührungen in ihr auslösten erwehren und wurde vollkommen davon eingenommen. Die Art, wie er sie ansah, leistete in dieser Situation aber ebenfalls gute Arbeit und die leisen Worte Romeos taten ihr Übriges... Mit geröteten Wangen schlug sie die Augen einen Moment nieder, ehe sie seine Hände leicht drückte und ihre dann seine Arme und Schulter bis zu seinem Nacken hinaufwandern ließ. Für einen Moment legte sie ihre Stirn an die seine und gab ihm schließlich einen Kuss auf eben jene, ehe sie den Kopf noch einmal kurz zurück zog und ein Nicken andeutete. Er würde sie schon verstehen... Sie wollte, dass er es tat... Dass er sich in diesem Moment nicht weiter zügelte und seinem Verlangen endlich nachging... Nicht, dass sie sich doch noch anders entschied und diesen schönen Moment zunichte machte...

In dem Moment in dem sie das Okay gab warf er sämtliche Zurückhaltung über Board und entschied sich, nun doch das Geschehen ins Schlafzimmer zu verlegen. Nachdem er ihr Kleid über den Sessel gelegt hatte schritt er zu dem ordentlich zurecht gemachten Doppelbett vor dem Giulia stand. Sanft begann er sie hinunter zu drücken und sich über sie zu beugen um sie immer wieder zu küssen. Bestimmend fuhren seine Hände über ihren Körper, liebkosten ihn und brachten ihn schließlich in Position. Er ließ ihr keine Zeit sich zu sträuben oder dergleichen, denn nach all der Zeit hatte er irgendwann eine grobe Vorstellung davon was ihr wohl gefiel und was nicht... Mit zärtlicher Sorgfältigkeit zog er das ganze solange hinaus wie er aushalten konnte, richtete sich dann jedoch auf und streifte die letzten Hüllen ab, von denen er zumindest an ihrem Körper längst keine mehr belassen hatte. Vorsichtig brachte er sich in Position nach dem alle nötigen Vorkehrungen getroffen waren wie Licht und Verhütung... und nahm sich schließlich was er so sehr begehrte.
Seine Ellenbogen rechts und links von ihr auf der Matratze liegend entrangen sich letzte lustvolle Laute seiner Kehle während er wartete, dass die vorausgegangene Sensation abflaute. Sein Gesicht war leicht schmerzverzerrt, auch wenn das wohl nicht von Schmerzen herrührte sondern eher einem Beweis gleichkam, dass er sich völlig in ihr Verloren hatte ohne irgendwelche Hemmungen. Selbst im stark gedämpften Licht war sie absolut schön, weshalb er sie für ein paar Momente einfach nur ansah. Zwischen den schweren Atemzügen mit denen sich sein Brustkorb immer wieder deutlich hob und wieder senkte beugte er sich schließlich herunter und gab ihr nun im Gegenzug einen leichten Kuss auf die Stirn ehe er sie ganz sanft auf die Lippen küsste.

Auch ihre eigene Atmung verlief deutlich schwerfälliger als zuvor, während ihr Herz das Blut nur so durch ihre Venen schoss, als Giulia nun eine Hand nach dem Gesicht Romeos ausstreckte. Sie ließ ihre Finger sanft in Richtung seines Kinns und wieder zurück zu der Wange wandern, wo sie sie schließlich liegen ließ und nur noch leicht mit dem Daumen darüber strich.
Glücklich schloss sie die Augen, als er sich schließlich zu ihr beugte und ihr zunächst einen Kuss auf die Stirn und schließlich auch einen auf die Lippen gab. Vorsichtig schang sie die Arme um seinen Nacken und vertiefte den Kuss noch einmal, während ihre Finger nun wieder weiter glitten und sie ihm zärtlich über die Haare strich.
Seit sie ihn getroffen hatte, hatte sich in ihrem Leben wieder alles zum Guten gewandt... Er hatte an ihrer Seite gekämpft, ihr ihren Sohn zurück gebracht, ein kleines, liebenswertes Mädchen vorgestellt und nach einiger Zeit schließlich auch ihr Herz für sich erobert... Und nun, da sie nicht mehr auf Zylas waren, war er noch immer an ihrer Seite und tat alles für die Kinder und sie... In ihren Augen war er ein wunderbarer Mann, für den sich selbst fünf Jahrhunderte des Ausharrens im grausamen Jenseits gelohnt hatten... Die Hölle war überstanden und das Leben in dieser Welt, so seltsam es teilweise auch noch für sie war, glich mehr dem Himmel als sie es sich vorgestellt hatte...
Beinahe verträumt lächelte sie ihn in diesem schummerigen Licht an, während sie die Finger noch immer nicht von ihm lassen konnte und sanft über seine Oberarme, Schultern, Nacken und seine Wangen strich.

Nachdem er sich neben sie gelegt und sie in seine Arme gezogen hatte blieb er noch eine ganze Weile stumm neben ihr liegen. Seine Atmung normalisierte sich langsam und der Moment verflog, auch wenn die Hitze und der leichte Schweiß noch immer deutlich daran erinnerten. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit brach er schließlich das Schweigen.
Giulia... begann er und wandte den Kopf, sodass er sie ansehen konnte. Ich... will nicht so weit von euch getrennt leben. Warum ziehst du mit den Kindern nicht näher ans Hotel, dann könnte ich nach der Arbeit nach Hause kommen und viel öfter bei euch sein. Sicher hatten sie sich gerade erst eingelebt und vielleicht ein paar Freunde und nette Nachbarn kennengelernt, je länger er jedoch wartete, desto schwieriger würde es werden. Sie würden in La Vie sicher auch ein hübsches Häuschen finden in dem sie leben konnten, und in La Vie lag immerhin das Hotel. Erwartungsvoll sah er Giulia an.

Giulia:
Als Romeo ihren Namen nannte, öffnete Giulia die Augen und blickte ihn in dem schummerigen Licht an. Abwartend, was er ihr sagen wollte... Dann rückte er mit der Sprache raus und sie wusste im ersten Moment nicht, was sie dazu sagen sollte. Sie sollten umziehen? Näher ans Hotel...?
Sein Wunsch war durchaus nachvollziehbar, doch... so plötzlich? Was war mit den Kindern? Alois würde sich sicher schnell umgewöhnen können, aber was war mit Sora? Sie hatte es schließlich weitaus schwerer...
"Romeo...", sprach sie leise, wusste aber noch immer nicht so recht, was sie darauf antworten sollte. Wenn sie näher am Hotel wohnten, konnte er, wie er schon gesagt hatte, nach der Arbeit nach Hause kommen... Sie mussten nicht wochenlang warten, bis sie ihn wieder zu Gesicht bekamen und wieder vollständig waren... Sicher, sie hatten sich langsam eingelebt und hatten in der Umgebung ihres jetzigen Wohnsitzes feste Anlaufpunkte gefunden...
Sie verkniff sich das Seufzen, wandte allerdings den Blick ab und schloss schließlich die Augen. Diese Frage kam ein wenig spät, aber vor allem plötzlich... Giulia hob den Blick nach einer Weile schließlich und sah ihn ernst an. War ihm klar, was er da von ihnen verlangte? Prüfend musterte sie ihn soweit das denn möglich war und antwortete schließlich: "Wehe dir, wenn du auf die Idee kommen solltest, diese Wohnung noch zusätzlich zu benutzen, obwohl wir dann nicht mehr derart weit von dir entfernt sind." Er hatte dann doch schließlich ein Zuhuse in das er zurückkehren konnte und wo seine Familie auf ihn wartete. Und obwohl er es sich hier mittlerweile gemütlich gemacht hatte, war das noch immer nicht das selbe... Er brauchte in dem Fall doch keine Wohnung mehr hier oben auf der Station...
"Außerdem wirst du mit nach einer passenden Bleibe suchen", das verstand sich doch wohl von selbst, oder? Es musste ihm immerhin auch gefallen...

"Außerdem wirst du mit nach einer passenden Bleibe suchen"
Wortlos drückte er Giulia etwas an sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Na klar... brummte er dann leise aber zufrieden und schmunzelte. Er hatte diesen Job nur übergangsweise angenommen weil Personalmangel herrschte... allerdings hatte er sich inzwischen eine gute Position erarbeitet und man zahlte ihm viel Geld damit er blieb. Die Konditionen waren klar zu seinen Gunsten ausgelegt, er würde wohl nirgends sonst zu solch einem Spitzenlohn unterkommen. Jetzt wo das ganze jedoch dauerhaft zu werden schien musste man natürlich insgesamt auch etwas umdenken... Gott sei dank schien Giulia dafür Verständnis zu haben. Liebevoll strich er mit einer Hand über ihr Haar. Danke... murmelte er dann nachdem er vorsichtig ihr Kinn gehoben hatte damit er sie ansehen konnte. Nachdem er dass gesagt hatte verharrte er für einen Moment still in dieser Position, dann reckte er ihr den Kopf entgegen und gab ihr noch einen weiteren Kuss. Die traute Zweisamkeit nahm jedoch ein Ende mit Ankündigung, denn von der Tür her verkündete ein Piepen, dass Alois den Pieper gedrückt und höchstwahrscheinlich auf dem Rückweg war... mit Sora. Leicht Niedergeschlagen legte er kurz den Kopf an ihre Schultern, dann lächelte er sie jedoch wieder an und strich liebevoll mit der Hand über ihre Wange. Wenn ich frei habe könnten wir los um uns umzusehen. Bis dahin können wir ja klären wonach wir suchen. Sicher haben die beiden Kleinen auch noch wünsche... ... wie einen Pool oder ein Pony oder sowas... waren das nicht die Dinge die sich Kinder von reichen Eltern wünschten...?? Zwar nicht reich aber sicherlich relativ gut betucht waren die beiden ja immerhin und da ließ sich natürlich über diverses Verhandeln...

Giulia:
Als er mit der Hand ihr Kinn anhob, lächelte sie und winkte kurz mit der Hand ab. "Dafür musst du mir nicht danken." Es war schließlich keine uneigennützige Entscheidung... Wenn sie näher zu seinem Arbeitsplatz zogen, war ihre kleine, zusammengeschmissene Familie weitaus öfter beisammen und sie mussten nicht wochenlang darauf warten, John endlich wieder zu sehen...
Ein weiteres Mal genoss sie das Gefühl seiner Lippen auf den ihren, bevor der Piepton dann auch an ihre Ohren drang und Romeo seinen Kopf an ihre Schulter legte. Diesen kurzen Moment strich sie ihm über den Hinterkopf und verpasste ihm einen sanften Kuss auf die Haare, bis er sie wieder ansah und ihr über die Wange strich.
"Vorschlag akzeptiert", kam es von ihr und sie dachte bereits darüber nach, was ihr neuer Wohnsitz auf jeden Fall haben musste... "Wir brauchen viel Platz. Ein großer Garten wäre auch nicht zu verachten. Vor allem nach einem langen Tag, meinst du nicht?" Was die Kinder sich wohl wünschen würden? Nun, was es auch sein mochte, sie würden ihr Bestes tun um ihnen ihre Wünsche zu erfüllen...